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AG 15 Health Geography

Über die AG

Themen

Die AG Health Geography wurde 2010 gegründet und verbindet geographische Forschungsansätze mit Public-health-relevanten Fragestellungen, insbesondere mit Blick auf regionale gesundheitliche Ungleichheiten und dem ggf. zu Grunde liegende regionale soziale Unterschiede. Geographische Aspekte spielen ebenfalls eine zunehmende Rolle in der Versorgungsforschung und der Gesundheitsökonomie. An Methoden kommen z.B. Geoinformationssysteme (GIS) oder räumliche Statistik zum Einsatz (vgl. ansonsten weitere Homepage der AG 15).


Aktivitäten

Workshops

  • 5./6.9.2013: gemeinsamer Workshop der DGEpi-AG 15 / Health Geography mit dem AK Medizinische Geographie der Dt. Ges. für Geographie (DGfG) zum Thema "Geoinformationssysteme (GIS) und räumliche Methoden in Epidemiologie und Versorgungsforschung"; Infos hier (> Aktuelles)
  • 19./20.4.2012: gemeinsamer Workshop der DGEpi-AGs 15 / Health Geography und 16 / Sozialepidemiologie; Veranstaltungsort: Berlin

Berichte und Publikationen

AG-Berichte

Bericht der AG Health Geography 2023

Bericht der AG Health Geography 2022

Bericht der AG Health Geography 2021

Bericht der AG Health Geography 2020

Bericht der AG Health Geography 2019

Bericht der AG Health Geography 2018

Bericht der AG Health Geography 2017

Bericht der AG Health Geography 2016

Bericht der AG Health Geography 2015

Vorläufiger Tätigkeitsbericht der AG Health Geography 2014

Die AG Health Geography erstellt zusammen mit dem AK Medizinische Geographie (DGfG) und dem Institut für Länderkunde Leitlinien bzw. Empfehlungen einer „Guten Kartographischen Praxis im Gesundheitswesen“(GKPiG). Hierzu wurden bereits drei Workshops in Leipzig, Hannover und Bonn abgehalten, an denen die AG 15 aktiv teilgenommen hat. Derzeit befindet sich die Fertigstellung der Empfehlungen in der Endphase und ist für Ende 2014 vorgesehen. Ein von der AG Health Geography organisierter Workshop zu diesen Empfehlungen ist derzeit in Planung.

Seit dem Gründungsworkshop der AG im Jahr 2010 in München wurde bisher jährlich ein Workshop von der AG Health Geography organisiert, der letzte Workshop fand September 2013 in Berlin statt und fand regen Zuspruch (Thema: „GIS und räumliche Methoden:  Grundlagen für die Anwendung in Epidemiologie und Versorgungsforschung“).

Beide Sprecher bauen in diesem Jahr auch die nationalen und internationalen Kontakte auf dem Gebiet Health Geography weiter aus.  Die Jahrestagung des Wennberg International Collaborative am 19.-20.9.2014 in London und die Teilnahme an der diesjährigen gemeinsamen Jahrestagung des AK Medizinische Geographie und der AG Räumliche Statistik (IBS-DR), 9.-11.10.2014 in Remagen bei Bonn, ermöglichen es internationale Forschungsvorhaben und spezifische Methoden kennenzulernen sowie fachliche Kontakte zu vertiefen.  Durch die Kooperation mit anderen Arbeitsgruppen innerhalb der DGEpi und mit fachverwandten Organisationen sowie durch die Präsenz auf nationalen Veranstaltungen und internationalen Konferenzen ist die AG mittlerweile gut vernetzt.

Seit der Gründung der AG Health Geography ist unsere Mitgliederzahl stetig gestiegen und laut Mitgliederdatenbank der DGEpi haben wir aktuell 59 Mitglieder (Stand 6.8.2014). Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies eine Zunahme um weitere 17 Mitglieder, also ein Plus von 40%. Allerdings haben wir auch einige Interessierte innerhalb der DGEpi, die sich (noch) nicht offiziell in die Mitgliederliste haben eintragen lassen. Von außerhalb kommt dann nochmal eine größere Zahl von Interessierten dazu: unser Verteiler umfasst derzeit rd. 170 Personen.
                                                                                        
Werner Maier und Daniela Koller

(aktualisierte Version vom 12.09.2014)